Ich schlafe nie, doch träum‘ ich immer.

Träume diese luciden Träume, dabei weiß ich nicht, ob ich den Traum lenke oder der Traum mich.

Dieses Traumland ist mein Wunderland, der Ort, der mein Leben gerettet hat, immer wieder, ein ganzes Leben lang.

Von Beruf bin ich Apothekerin, dabei hatte ich aber  schon immer eine viel stärkere Verbindung zu meiner rechten Gehirnhälfte. Seit einigen Jahren folge ich dem Weg, den Henry Cartier-Bresson so treffend beschrieben hat: „Fotografieren bedeutet, den Kopf, das Auge und das Herz auf die gleiche Sichtlinie zu bringen.“ Es ist eine Art zu leben.

Ausstellungen:
– Fenster und Spiegel 2023
– Arles 2023 Die schöne Helena
– Rifletti prima di riflettere 2024